Die unterschiedlichen Methoden der Schädlingsbekämpfung

Die unterschiedlichen Methoden der Schädlingsbekämpfung

Die unterschiedlichen Methoden der Schädlingsbekämpfung

24 Mai 2022
 Kategorien:
Schädlingsbekämpfung, Blog


Pilze oder tierische Organismen können auf verschiedene Weise zu Schädlingen werden. In diesen Fällen befallen sie wirtschaftliche Güter und Vorräte. Dadurch werden diese in ihrem Wert gemindert oder völlig unbrauchbar gemacht. Dann ist es sinnvoll, die Schädlingsbekämpfung zu starten. Die verschiedenen Arten von Schädlingen können in mehrere Untergruppen unterteilt werden. Materialschädlinge gehen gegen Textilien, Leder, Holz oder Papier vor. Kleidermotten sind eine der Arten, deren Larven Löcher in die Kleidung fressen können. Haben sich diese Lebewesen im Kleiderschrank breitgemacht, können sie mit chemischen oder natürlichen Duftstoffen vertrieben werden. Einige Arten von Silberfischen ernähren sich ausschließlich von Zellulose. Sie verbreiten sich hinter der Tapete oder in Büchern. Der Holzwurm ist eine Gattung, die sich in naturbelassenen Möbelstücken aus Holz niederlassen. Auch Leder kann von Schädlingen angegriffen werden. In jedem Fall ist es notwendig, die jeweilige Art mit speziellen Mitteln zu vertreiben.

Vorratsschädlinge können sich in den Lebensmitteln verbreiten. Durch ihr Vorkommen wird das Produkt verdorben. Mäuse und Ratten suchen immer wieder die Vorratskammern auf. Durch ihren Kot und Urin sind die Nahrungsmittel später nicht mehr zu benutzen. Auch verschiedene Insektenarten kommen zur Eiablage in die Vorratsdosen. Die Larven leben und ernähren sich dann von den trockenen Lebensmitteln. In beiden Fällen beinhaltet die Schädlingsbekämpfung die Entsorgung der Nahrung. Die dritte Art beschreibt die Hygiene- und Gesundheitsschädlinge. Dazu gehören alle Tierarten, die beim Menschen Krankheiten verursachen können. Durch den direkten Kontakt zu den Lebewesen werden in manchen Fällen zusätzlich Allergien ausgelöst. Auch in dieser Kategorie werden Mäuse und Ratten aufgeführt. Schaben können ebenfalls zu dieser Art von Schädling gezählt werden. Die letzte Untergruppe sollte eigentlich nicht als Schädling bezeichnet werden. Hier sind die Lästlinge zusammengefasst. Es sind Tiere, die dem Menschen nicht direkten Schaden zuführen. Ihre Anwesenheit wird trotzdem nicht toleriert. Wespen und Marder fallen unter diese Rubrik. Trotzdem wird die Vertreibung als Schädlingsbekämpfung bezeichnet.

Die Vertreibung der ungeliebten Untermieter kann oft auch ohne chemische Mittel erreicht werden. Die Schädlinge, die unsere Nahrung befallen wollen, können durch die Wahl der Verpackungen bekämpft werden. Vorratsdosen, die sicher verschlossen sind, ziehen keine Tiere an. Brotreste sollten ebenfalls gesichert werden. Mäuse und Ameisen nehmen den Geruch von Getreide und Zucker wahr. Dadurch werden sie animiert, ins Haus einzudringen. Sollten sich Lästlinge wie Wespen eingenistet haben, darf das Nest nur von professionellen Schädlingsbekämpfern entfernt und die Tiere umgesiedelt werden. Diese erkennen, um welche Unterart es sich handelt. Einige stehen unter Schutz. In dem Fall muss das gesamte Volk eingefangen und umgesiedelt werden. Hat sich ein Marder auf dem Dachboden einen Ruheplatz gesucht, kann er durch Lärm vertrieben werden. Starke Gerüche sind ihm ebenfalls unangenehm. Ein ausgelegter Klostein oder Hundehaare können in dem Fall zur Schädlingsbekämpfung schon ausreichen.

 

Nähere Informationen zum Thema Schädlingsbekämpfungen finden Sie beispielsweise auf der Webseite der Plümper Schädlingsbekämpfungsservice GmbH & Co. KG.

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Alles zu Schädlingsbekämpfung

In den letzten Jahren sind die Fälle angestiegen, bei denen die Schädlingsbekämpfung gerufen worden ist. Zu diesem Thema gibt es daher sehr viel zu sagen und wir klären hier auf. Wir sagen, wann Ihr einen Schädlingsbekämpfer rufen müsst, um euch helfen oder unterstützen zu lassen und können dabei helfen, den richtigen Schädlingsbekämpfer zu finden. Die Branche ist groß und leider gibt es auch schwarze Schafe. <br/><br/>Die Schädlingsbekämpfung kommt immer dann zum Einsatz, wenn keine normalen Mittel mehr greifen. Genau dann muss man achtsam sein und sich gut auskennen. Nun kann hier jeder erfahren, worum es geht, wenn man solch eine Person ins Haus holt und was man selbst noch tun kann? Lest also nach, wie ihr Selbsthilfe betreiben könnt. <br/>

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